Ute EisenbergIllustratorin

Und?
Mutt...
Aufgewachsen in einem Landstrich, dem südlichen Ostwestfalen, nicht fröhliches Rheinland, nicht aufgewecktes Hessen – genau dazwischen, dort, wo man sich nicht unbedingt durch viele Worte berühmt macht. „Mutt“, muss, umschreibt daher jegliche Gefühlsäußerungen und Zustände der Ostwestfalen und -fälinnen. „Das geht wohl durch den Hals…“, ihre große Liebe zur Anerkennung guter Speisen, die meisten Rezepte fangen an mit „200g gewürfelter Speck“ und enden beim Apfelmus.
Die direkte Flucht nach vorne über Frankreich ins damals sehr viel lebendigere Wien der 1980er, 1990er Jahre hat mir nicht nur eine Menge mehr an schönen Vokabeln eingebracht (Koloniakübelraum war lange mein favorit Hangman!), sondern auch eine große Liebe zu Mehlspeisen, Aufstrichen, Schlachtvieh und Kaffeehäusern.
Schon wieder Essen.
Ich wäre gerne eine Gastronomin. Aber auch Tiefseeforscherin, Gärtnerin, Musikerin, Archäologin. Letzten Endes mache ich aber das, was mich am glücklichsten macht: ich zeichne. Und esse. Und plane mein nächstes Essen, also, wenn man mich schon nach Hobbys fragt.

My experience
Ich lebe und arbeite als freischaffende Illustratorin in München.
Education
Studium Kunstgeschichte an der Universität Wien
Hochschule f. angewandte Kunst Wien – Studium der Malerei / Grafik
Meisterklasse f. experimentelles Gestalten o. Prof. Christian Ludwig Attersee
Trickfilmstudio f. experimentellen Animationsfilm Prof. mag. Hubert Sielecki
Diplom Magistra arte der Malerei / Grafik an der Hochschule für angewandte Kunst, Wien
Recognition
2019 „Animation Truth(s) Their Films of Maria Lassnig and Their Context”, Gabriele Jutz, Filmprogramm und Publikation, Hochschule für angewandte Kunst, Wien (A) mit “That’s it”
1989 – 1996 Teilnahme an zahlreichen Filmfestivals und Präsentationen im In- und Ausland u.a. in Berlin, Dresden, Wien, Wels, Edinburgh, Seattle, Verona, Gent, London, Bilbao, Tel Aviv, Hiroshima, Premiere Fernsehen, Superchannel, ORF, MTV, kommunale Kinos BRD…
1992 Mitglied der Jury bei den Internationalen Filmfesttagen in Magdeburg (D)
1992 Vertreterin für Österreich gem. mit Nana Swiczinsky beim 2. Trickfilmmarathon in Valence (F)
1991 1. Förderungspreis für Nachwuchs beim Filmfestival „Bilderwandel“, Galerie ALPHA Wien (A)
1992 Vertreterin in der Animationsfilm-Rolle in Österreichischen Botschaften weltweit
Ute EisenbergIllustratorin

Und?
Mutt...
Aufgewachsen in einem Landstrich, dem südlichen Ostwestfalen, nicht fröhliches Rheinland, nicht aufgewecktes Hessen – genau dazwischen, dort, wo man sich nicht unbedingt durch viele Worte berühmt macht. „Mutt“, muss, umschreibt daher jegliche Gefühlsäußerungen und Zustände der Ostwestfalen und -fälinnen. „Das geht wohl durch den Hals…“, ihre große Liebe zur Anerkennung guter Speisen, die meisten Rezepte fangen an mit „200g gewürfelter Speck“ und enden beim Apfelmus.
Die direkte Flucht nach vorne über Frankreich ins damals sehr viel lebendigere Wien der 1980er, 1990er Jahre hat mir nicht nur eine Menge mehr an schönen Vokabeln eingebracht (Koloniakübelraum war lange mein favorit Hangman!), sondern auch eine große Liebe zu Mehlspeisen, Aufstrichen, Schlachtvieh und Kaffeehäusern.
Schon wieder Essen.
Ich wäre gerne eine Gastronomin. Aber auch Tiefseeforscherin, Gärtnerin, Musikerin, Archäologin. Letzten Endes mache ich aber das, was mich am glücklichsten macht: ich zeichne. Und esse. Und plane mein nächstes Essen, also, wenn man mich schon nach Hobbys fragt.

My experience
Ich lebe und arbeite als freischaffende Illustratorin in München.
Education
Studium Kunstgeschichte an der Universität Wien
Hochschule f. angewandte Kunst Wien Studium der Malerei / Grafik
Meisterklasse f. experimentelles Gestalten o. Prof. Christian Ludwig Attersee
Trickfilmstudio f. experimentellen Animationsfilm Prof. mag. Hubert Sielecki
Diplom Magistra arte der Malerei / Grafik an der Hochschule für angewandte Kunst, Wien
Recognition
2019 „Animation Truth(s) Their Films of Maria Lassnig and Their Context”, Gabriele Jutz, Filmprogramm und Publikation, Hochschule für angewandte Kunst, Wien (A) mit “That’s it”
1989 – 1996 Teilnahme an zahlreichen Filmfestivals und Präsentationen im In- und Ausland u.a. in Berlin, Dresden, Wien, Wels, Edinburgh, Seattle, Verona, Gent, London, Bilbao, Tel Aviv, Hiroshima, Premiere Fernsehen, Superchannel, ORF, MTV, kommunale Kinos BRD…
1992 Mitglied der Jury bei den Internationalen Filmfesttagen in Magdeburg (D)
1992 Vertreterin für Österreich gem. mit Nana Swiczinsky beim 2. Trickfilmmarathon in Valence (F)
1991 1. Förderungspreis für Nachwuchs beim Filmfestival „Bilderwandel“, Galerie ALPHA Wien (A)
1992 Vertreterin in der Animationsfilm-Rolle in Österreichischen Botschaften weltweit